Ich setze meine Blog-Reihe für einen gesunden Lifestyle fort. Heute geht es um Schüsslersalze und Homöopathie. Mit beidem habe ich gute Erfahrungen gemacht. Schüsslersalze sind Biochemie, die auf der körperlichen und auf der Seelenebene gute Dienste leistet. Wenn man für sich selbst eingestehen kann bzw. erkannt hat, dass wir komplexe Wesen sind, die auf mehreren Ebenen funktionieren (Körper, Geist, Seele), dann will man sich selbst auch irgendwann klar sein, woher schädliche Verhaltensmuster kommen und diese von Destruktivität in Optimismus und Lebensfreude bzw. Selbstliebe verwandeln. Das ist altersunabhängig, denn die jungen Leute heutzutage sind oft geistig weiter, als z.B. meine eigene Generation. Jemand der über 40 ist, ist nicht immer geistig erfahrerner, als eine 20 jährige Person oder gar ein Kind. Wir alle sind unterschiedlich und haben ganz verschiedene Zugänge zum Bewusstsein, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein. Manche sehen sich selbst besser, manche sehen weder sich selbst noch andere Personen klar und leben unbewusst in einer Stress-Spirale. Nehmen normale Medikamente, die Schmerz beheben, der allerdings von einem "nicht in sich selbst ruhend sein" und von mangelndem Selbstbewusstsein belegt sind. Das ist jetzt eine schlimme Feststellung, vielleicht eine Bewertung? Doch wird man sich nicht mit Dingen "zumüllen", die kurze Linderung herbeiführen, aber den ursprünglichen Seelenschmerz nicht ausräumen, wenn man ein gewisses Maß an Selbstliebe in sich spürt. Und man wird einen Arzt auch nicht als den Mittelpunkt des Universums sehen, sondern als Partner, der einem dabei hilft, langfristig gesund und fröhlich zu sein. Im Übrigen: man trifft immer auf das, was man erwartet - also jene Person, die einem gerade hilfreich ist, auch wenn man sich vielleicht nicht darüber im Klaren ist. Und es gibt so viel mehr im Leben/Universum/ auf der Welt, dessen wir uns erst "klarer" werden können, wenn wir wollen. SCHÜSSLERSALZE wirken also nicht wie übliche Medikamente, sondern gleichen Ungleichgewichte aus und führen dazu auch zu einem gesunden Seelenleben und einem besseren Körpergefühl. Der Ursprung ist zumeist Stress, der zur Übersäuerung führt. Dies führt dazu, dass uns diverse Anteile an Mineralstoffen fehlen. Ob das nun Kalium, Calcium oder Eisen ist. Jedes Mittel hat eine eigene Zuordnung zu Körper und Seelen-Leben und hilft uns wieder, auf einen guten Weg zu kommen. Angesagt sind die 12 Schüsslersalze (Nr. 1-12) - und weiteren Nebensalze, die in Kombination eingenommen werden können, fast immer. Außer man lebt gerade in der puren Lebensfreude. Wenn man gerade Übersäuerung spürt, durch Sodbrennen oder andauerndes Völlegefühl hat, dann hilft z.B. die Nummer 9 ganz gut, das Natrium Phosphoricum ist für alle stressgeplagten ein Wundermittel. Nebenbei fördert es den Abbau von Fettsäuren und unterstützt so auch den Stoffwechsel. Wenn man zu viel Muskelkater hat, dann hilft es beim Ausgleichen. Zur 9 passen auch 1, 2, 3, 7, 10, 11 und 12. Wenn man sehr müde ist und die Gefährdung hat ein Burnout zu bekommen bzw. sich ausgebrannt fühlt, hilft die Nummer 5. Kalium macht munter, hilft aber auch diverse Verhaltensmuster zu hinterfragen und zu ändern. (davon kann ich ein Lied singen...) In der Kombination mit 3 (Ferrum) und 7 (Magnesium), kann eine Energiekur gemacht werden, die einem die Winterzeit sehr erleichtert. Sie sehen also, es gibt hier jede Menge gute Dinge, die man sich tun kann. Nebenbei werden Depressionen gelindert bzw. behoben, das Immunsystem gestärkt und man wird sich eben selbst bewusster über die eigenen Handlungen. Fast alle Seiten im Internet (Google empfehle ich dazu), sind in Ordnung. Denn die meisten berufen sich auf wissenschaftliche Studien. Die Salze bekommen Sie rezeptfrei in allen Apotheken (bei uns in Österreich, mit Sicherheit auch in Deutschland, etc.) und wenn Sie diese z.B. in einer guten Online-Apotheke bestellen, zahlen Sie ganz wenig und haben noch dazu lange etwas davon. Auch wenn Sie mal auf Urlaub fahren sollten, empfiehlt es sich, ein paar Säckchen oder kleine Behältnisse mit Salzen einzupacken (statt Immodium oder Antibiotika,...), die z.B. das andersartige Essen verträglicher werden lassen oder zu das "Mehr" an Sonne entspannt geniessen zu können. Eines will ich hier noch gesagt haben, bevor ich zum Thema Homöopathie wechsle: Es gibt "Erstverschlimmerung"... die kann einige Tage andauern bzw. auch in einer längeren Einnahmezeit immer wieder vorkommen. Der Körper entgiftet sich oft von jahrelang angesammeltem Stress in den Zellen, von Abwehrstaus und Energieblockaden. Sie sollten also Geduld mit sich selbst haben und daran denken, dass Sie letztlich selbst der Gewinner sind, wenn Sie zulassen, was da mit Ihnen passiert. Denn es geht immer GUT aus, da es grundsätzlich "keine" Nebenwirkungen bei dieser Art von Mineralsalzen gibt. HOMÖOPATHIEAls zweite recht einfach wirkende und auch irgendwie logisch anmutende Alternativ-Medizin, hat sich in den letzten Jahren die Homöopathie etabliert. Das erste Mal kam ich damit in Berührung als mein Verlobter vor über 20 Jahren von unserer Hausärztin kleine Kügelchen bekam, die dazu führten dass er ein unerklärliches Fieber wieder "selbst" ausheilen konnte. Sie bestimmte einen Typus und gab ihm diese Kugerl, die er einige Tage einnehmen sollte. Er veränderte sich nicht nur körperlich sondern auch psychisch, was letztlich dazu führte, dass er Dinge nicht mehr in sich "einschloss" sondern aussprach.
Auszug aus Wikipedia:Die Homöopathie [ˌhomøopaˈtiː] (von altgriechisch ὅμοιος hómoios ‚gleich, gleichartig, ähnlich‘ sowie πάθος páthos ‚Leid, Schmerz, Affekt, Gefühl‘; wörtlich also „ähnliches Leiden“)[1] ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, die auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht. Nach Hahnemann ist Krankheit „eine besondre Stimmung“ des Organismus,[2] die der Heilkünstler anhand der Symptome zu erkennen und zu beseitigen habe.[3] Ihre namensgebende und wichtigste Grundannahme ist das von Hahnemann formulierte Ähnlichkeitsprinzip: „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“ So ist es nun auch in vielen Lebenslagen hilfreich, diese "Globuli" einzusetzen, von denen es weit über 1500 Varianten gibt. Man kann sich selbst damit beschäftigen, indem man zum Beispiel einen GU-Ratgeber zur Homöopathie erwirbt oder einmal ausnahmsweise einen Homöopathen aufsucht. Ich begann vor über 15 Jahren damit, meine gesamten Krankheiten mit chinesischer Medizin und Homöopathie behandeln zu lassen und ging ab da zu einer Allgemeinmedizinerin, die erweiterte Ausbildungen genossen hatte. Mich interessierte die TCM (traditionelle chinesische Medizin) sehr. Sie kombinierte aber auch mit Homöopathie und ich wurde außerdem noch mit Nadeln gestochen (Akupunktur) und zur Entspannung hat sich mich auch noch geschröpft. Zu damaligen Zeiten für mich wie eine Wellness-Anwendung, da ich im Dauerstress als Managerin war. Heute finde ich anderen Ausgleich und bin nicht mehr so stressbeladen. Auch sie hat hier nach einem Typus gesucht und mit mir ein eingehendes Gespräch geführt bzw. mehrere. Bis sie wusste, was zu mir passte. Davon erhielt ich erst Mal eine Hochpotenz und später weiteres. Angeblich verliert man den Typus nicht, weil man sich ja nicht verändert. Bei mir hat sich das aber gewandelt und ich neige nicht mehr zu den damaligen Verhaltensweisen. Auch die Homöopathie und die Ansichten der Ärzte müssen sich entwickeln. Man verändert sich oft sehr stark in verschiedenen Lebensphasen und ist später oft nicht mehr mit dem vergleichbar, womit man eingestuft wurde. Abgesehen davon, können Sie aber selbst auch Homöopathie einsetzen, ohne einen Arzt aufzusuchen. Egal, ob Sie eine Grippe haben ode eine leichte Erkältung, ob Sie Magenschmerzen haben oder nervös sind. Ob Sie traurig sind, weil Sie Verluste erlitten haben oder zu wenig selbstbewusst sind. Ob Sie sich gerade das Rauchen oder anderes Suchtverhalten abgewöhnen wollen oder sich gerade einen Muskel gezerrt haben. Einige Mittel finden sich auch in den Schüsslersalzen wieder. Aber in der Homöopathie ist alles variantenreicher. Und es gibt wissenschaftliche Studien, die die Wirkung bestätigten. Wenn Sie also einmal umschwenken wollen und etwas Neues in Ihr Leben lassen möchten, dass Sie bei Ihrer "Selbstreinigung" und Ihrem Heilprozess unterstützen soll, dann sind Sie hier richtig. In Kombination mit den Infos zum 1. Beitrag (wo es unter anderem um das mentale Schreiben ging), können sie viel für sich selbst tun. Schüsslersalze und Homöopathie wirken übrigens sehr gut bei Tieren. Dank der Homöopathie hat meine Katze 6 Jahre länger gelebt, als man mir prophezeit hatte und mein Hund nimmt diese Globuli genauso wie die Schüsslersalze, wenn es um längerfristige Magenverstimmungen geht oder um eine Erkältung. ( wir nehmen aber auch gerne mal die Bachblüten/Rescue-Tropfen ;-) - wenn wir eventuell beide im Ungleichgewicht sein sollten.) Vielleicht konnte ich Ihnen hier einen kleinen Denkanstoß oder eine Erinnerung geben, dass man auch breiter denken und handeln kann, wenn es um die eigene Gesundheit geht. Es geht nicht um das bloße Ausräumen von Schmerz, sondern um eine weitverzweigte alternative Heilmöglichkeit, die dafür sorgt, dass Probleme irgendwann einfach nicht mehr auftauchen, weil sie auch auf der Seelenebene "ausgehoben" wurden. Herzlichst Ihre Eleonora Park
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Leserunden und Leser, die nicht mehr lesen um was es geht (ich wills nur gratis,....) Eine meiner neuesten Leserunden hat mich in letzter Zeit immer mehr auf die Palme gebracht. Gut 1/3 der Leserinnen haben die Beschreibung nicht gelesen. Bei "Bloggern" gab es auch einige Exemplare. Ich als Selfpublisher geniesse zwar die Freiheit, mir aussuchen zu können, wem ich meine Bücher "schenke", doch in Leserunden ist das ja nicht immer so einfach.
Wenn dann Leute auf Action warten, wo gar keine sein kann oder auf Kitsch, wo keiner angesagt ist, weil es eben ein nachdenklicher, wenn auch lustiger Frauenroman ist, dann frage ich mich, warum es Leser gibt, die sich an diesen Runden beteiligen? #Lovelybooks und andere Plattformen bieten an, dass man als Autor dort seine Werke präsentieren kann, man muss dann aber oft akzeptieren, dass es auch jene Leser gibt, die nur einfach auf "gewinnen" klicken, weils eben "gratis" ist. Genau da ist dann der Hund begraben. Es gefällt ihnen nicht und die Autoren haben das Nachsehen. Das macht dann keinen Spaß, wenn sie an den Werken herummeckern und sie zerpflücken und oft selbst keine Seite schreiben könnten. Wir Autoren sind angewiesen auf eine ehrliche Leserschaft. Und wenn ich ein "Rezensionsexemplar" herausgebe, dann lege ich auf einen Ehrenkodex wert, der bei mir heißt: "Lies es nur, wenn du es auch käuflich erwerben würdest." (und lies in Gottes Namen die Beschreibung der Leserunde oder eine Leseprobe, die es ja üblicherweise gibt! Soviel dazu, ein streitbarer Autor zu sein. Es macht sich für mich nicht gut, sich zurückzuhalten, das tut mir in der Seele weh, wenn ich Kolleginnen treffe, die sagen: ich mache sowas nicht mehr, weil,.... Ich gebs noch nicht auf, aber ich entscheide das WIE! Ich sags einfach und dann macht mal damit was Ihr wollt. Ich lege wert auf eine ehrliche Leserschaft, alle anderen können gerne wo anders ihre "Gratis-Exemplare" abräumen! ... und nun zu etwas Positivem: bei uns schneit es gerade und ich werde jetzt meinem Hund den verdienten Auslauf gönnen und ihn "schneehüpfen" lassen. Ihre Eleonora Park |
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März 2021
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