Liebe Leserinnen, nun ja, wer kennt das nicht? Man nimmt sich was vor, und dann wird doch alles völlig anders. Beim Sport gibt es nichts zu überwinden. Ich betreibe ihn mindestens 4x die Woche. Ich bin kein fauler Mensch, ich muss mich zur Ruhe zwingen, oder Müdigkeit zwingt mich irgendwann in die Knie. Das hat was mit der "Work Life - Balance" zu tun, mit der ich immer wieder kämpfe. Leider schon lange. Ich finde immer was zu tun, und komme schwer in die Entspannung. Daher hab ich vor vielen Jahren zur Meditation gefunden, die mich runterbringen kann. Auch Trance-Übungen und Yoga helfen mir. Nun aber zu meinen Vorsätzen! Ich habe mir vorgenommen, mich mehr auf mich selbst zu konzentrieren. Man schaut ja viel im außen, und will sich immer wieder vergleichen mit anderen Menschen. Seien es nun Kollegen oder einfach Menschen im Umfeld. Natürlich sind Anhaltspunkte nicht schlecht, und man kann sich auch Anregungen holen, aber das hilft einem sicher wenig, in sich selbst zu ruhen. Da mir aber Loslassen und in sich selbst ruhen, sehr wichtig ist und sich einfach total super anfühlt, ist das mein größter Vorsatz. Weniger auf andere achten, mehr auf mich selbst. Das klingt nun ein wenig egoistisch, hat aber nichts mit Egoismus ansich zu tun, sondern mit einer gesunden Portion Selbstliebe und Selbstachtung. Kann man sich selbst in den Spiegel sehen, kann man anderen Menschen genauso aufrichtig begegnen. Ich hab mich all zu oft verbiegen lassen, bzw. auf Wunsch anderer Menschen verbogen. Gutmütigkeit war mein zweiter Vorname. Das bringt keine Frau ans Ziel. Rücksichtsvoll zu sein heißt nicht, sich selbst aufzugeben. Natürlich könnte ein zweiter Vorsatz heißen: MEHR SCHREIBEN :-) ... aber da ich eigentlich von solchen Vorsätzen nichts halte, sondern es lieber tue, bleibt er wohl da, wo er hingehört. Zu meinen täglichen Abläufen, die sich entwickeln. Fitnesstraining hat sich bei mir nie so richtig entwickeln müssen. Es gab kaum eine Zeit, wo ich der Bewegung abgeschworen hätte. Aber es gab eine Zeit, wo ich weniger Stunden in der Woche trainiert habe. Auch dafür gibt es keine Beurteilung oder Verurteilung. Es ist, wie es sein soll. Es gibt noch weitere neue Artikel von mir, die sich auf meine Bücher beziehen. Vorsätze haben wir also mal abgehakt! Ich wünsche Ihnen ein fabelhaftes 2020, ohne Vorsätze, die unerfüllt bleiben, sondern mit Handlungen, die im Einklang mit Ihrem Herzen stattfinden. Lassen Sie sich in Ruhe von Ihrem Herzen führen, denn es weiß immer, wie Ihr Lebensplan aussehen soll. Würden Sie zuwider handeln, wäre Unwohlsein wohl das Zeichen. Also bleiben Sie im Wohlgefühl, in der Leichtigkeit und Freude und natürlich in der Gesundheit! Alles Liebe, Ihre Eleonora Park
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März 2021
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